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Die Zehnte Muse

Eine Wanderung durch die bunte Welt deutschsprachiger Dichtkunst
Gesammelt aus vergangenen Jahrhunderten und aus unseren Tagen

Maximilian Bern, Novellist und Lyriker, begann 1901 nach den Schätzen „deutscher Dichtung aus längst vergangener und aus neuester Zeit“ auszuspähen.
Er hatte schon vor 1901 seinem Publikum und dem Buchhandel manche Sammlung von Gedichten, Sprüchen und Prosastücken vorgestellt, war aber mit der Zehnten Muse am erfolgreichsten.
1904 erschien die Zehnte Muse mit einer Auflage von 12000 Stück in der Öffentlichkeit und erfreute sich gleich großer Beliebtheit. Im Jahre 1974 erschien die letzte Auflage mit insgesamt 730 000 Exemplaren.
Die „Zehnte Muse“ ist nie gealtert, denn mit jeder Neuauflage zeigte sie ein neues, wandelbares Gesicht.
Ihr Inhalt setzt sich zusammen aus Scherz, Ironie, Melancholie, Ernst, Übermut und Heiterkeit.
„Die Zehnte Muse“ ist leicht und zart, sie ist humorvoll, besinnlich und kokett, und es fehlt ihr nicht an Frechheit und an der Kritik des Herzens.
Sie ist vielseitig und lebendig und zeigt uns die Licht- und Schattenseiten des Lebens.
Berns Sammelwerk ist voll von sprühendem Geist und witzigem Spott und ist für reife und keineswegs prüde Leser und Zuhörer bestimmt.
Man kann sie nicht beschreiben, man muss sie hören, sehen und genießen.

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